1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 17. Spieltag |
Donnerstag, 13. Mai 2010 - 15:00 Uhr |
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Heidelberger RK |
RK Heusenstamm |
43
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3
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Zuschauer: 200 |
Schiedsrichter:
Ralf Brunner |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
41' | Ballerin, Manuel (Dritte Reihe ) Rehm, Benedikt (Dritte Reihe ) |
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65' | Hamstra, Carlin (Verbinder) Pietrek, Max (Verbinder) |
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| Liebig, Steffen (Schluss) Liebig, Christopher (Außendreiviertel) |
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| Leventdurmus, Erkut (Außendreiviertel) Götz, Andreas (Außendreiviertel) |
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70' | Buckman, Anjo (Innendreiviertel) Brenner, Sidney (Innendreiviertel) |
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Zusammenfassung |
Im vorletzten Saisonspiel beim Heidelberger RK gab es die erwartete Niederlage, dennoch hielt sie sich mit 43:3(21:3) in Grenzen.
Im Vorfeld wurde eine Heusenstammer Niederlage mit 65 Punkten Differenz prognostiziert, und danach schien es anfangs sogar auszusehen. In der sechsten Minute punktete der Heidelberger RK zum ersten Mal zum 5:0, der Versuch wurde zum 7:0 erhöht. Bis dahin hatten die Heusenstammer fast nie den Ball in der Hand. Allerdings setzten sich im Anschluss die Gäste in der gegnerischen Hälfte fest, mehr als ein verwandelter Strafkick von Pascal Schuster sprang aber für Heusenstamm nicht raus. Zu gut waren die Gastgeber in der Verteidigung organisiert, um da was anbrennen zu lassen. Heidelberg war die bestimmende Mannschaft, schaffte durch Elisara das 12:3 nach 23 Minuten. Bis zur Halbzeit gelang ihnen nur ein weiterer Versuch zum 19:3, der erhöht wurde. Eine große Chance zum Anschluss Versuch hatte Samuel Rainger in der 39. Minute, als er fast schon im Malfeld angelangt war, allerdings doch noch gestoppt werden konnte.
Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte fiel der vierte Versuch für die Gastgeber, der den Bonuspunkt bedeute und die sichere Teilnahme an den Play Offs für den Heidelberger RK. Der RK Heusenstamm hatte ansatzweise seine Möglichkeiten, aber es gab einfach kein Durchkommen bei den Gastgebern. Bis zur 59. Minute war die Sache beim Stand von 38:3 (noch 2 Versuche fielen) unter Dach und Fach, danach wurde das Ergebnis verwaltet. Der „Klub“, wie der Heidelberger RK genannt wird, brachte nun seine verfügbaren Einwechselspieler aufs Feld, die für ein munteres Spiel sorgten. In der Schlussminute fiel dann doch noch ein Versuch, allerdings für die Hausherren, zum 43:3.
Für Heusenstamm geht es jetzt am Sonntag um Alles oder Nichts beim Kampf um den Klassenverbleib gegen den direkten Konkurrenten Hannover 78. text kursiv |
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