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1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 9. Spieltag |
Samstag, 05. Dezember 2009 - 13:30 Uhr |
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Hannover 78 |
RK Heusenstamm |
3
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0
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Schiedsrichter:
Dana Teargarden |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
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| Hartmann, Sebastian (Verbinder) Manger, Felix (Dritte Reihe ) |
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| Pinchukov, Aleksandre (Außendreiviertel) Apelt, Tobias (Außendreiviertel) |
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| McInally, Ralph (Dritte Reihe ) Dahlke, Max (Dritte Reihe ) |
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| Rainger, Nicholas (Zweite Reihe) Friedrich, Jonas (Außendreiviertel) |
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| Förtsch, Martin (Zweite Reihe) Wagener, Sebastian (Zweite Reihe) |
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| Walger, Dennis (Außendreiviertel) (Schluss) |
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Zusammenfassung |
Das Abstiegsduell am hannoverschen Schnellen Graben war hart umkämpft und sah in Hannover 78 den glücklichen, letztlich aber verdienten Sieger.
Obwohl die Gäste aus Hessen zur besseren Vorbereitung bereits am Vortag angereist waren, verschliefen sie die erste Viertelstunde. 78 war zunächst das bessere Team und befand sich überwiegend in Ballbesitz. Schon in der 10. Minute verwandelte Marvin Diekmann einen Straftritt zur 3:0-Führung.
Zu diesem Zeitpunkt ahnte keiner der 200 Zuschauer, dass dies die einzigen Punkte bleiben werden.
Nach zwanzig Minuten kam Heusenstamm stärker auf, hielt die Bälle länger im Sturm und eroberte Meter um Meter in der gegnerischen Hälfte. Richtig brenzlige Situationen und klare Einlaufchancen hatten jedoch beide Mannschaften nicht.
Die sicher agierende Schiedsrichterin Dana Teagarden pfiff bereits nach 35 Minuten zur Pause, korrigierte ihren Fehler erst nach drei Minuten und ließ die Teams dann noch einmal Aufstellung nehmen. Doch auch in dieser „Nachspielzeit“ passierte nichts mehr.
Die schlechten Bodenverhältnisse sorgten für viele technische Probleme auf beiden Seiten. Misslungene Kicks, verfangene Bälle und mehrere Ausrutscher prägten die Begegnung, die auf keinem hohen Niveau stand. Der Einsatzwille aller Akteure stimmte jedoch. Um jeden Zentimeter Raumgewinn fighteten die Mannschaften und hielten ihre Verteidigung dicht.
Auch in der 2. Halbzeit fehlten die Durchbrüche. Klare Möglichkeiten gab es nicht. Nur selten gelang es einem Team, in das gegnerische 22-Meter-Feld einzudringen.
Heusenstamm überzeugte an der Gasse. 78 war im Gedränge überlegen und hatte mehr Ballbesitz. Beide Hintermannschaften neutralisierten sich.
So blieb es beim 3:0-Endstand für 78, der den Gastgebern vier, den Gästen einen Punkt für die Tabelle brachten. |
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