1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 10. Spieltag |
Samstag, 29. November 2008 - 15:00 Uhr |
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SC Frankfurt 1880 |
RK 03 Berlin |
69
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0
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Schiedsrichter:
Dietmar Scharmann |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
| Houston, Jamie (Hakler) Anabell, James (Hakler) |
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30' | Langenhoven, Bradley (Außendreiviertel) Berwing, Alexander (Außendreiviertel) |
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41' | Warrick, Ross (Dritte Reihe ) Howells, Chris (Prop) |
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60' | Campell, Jason (Verbinder) Naivalu, Jovesa (Verbinder) |
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65' | Seuseu, Marcus (Innendreiviertel) Aporo, Philip (Innendreiviertel) |
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| Read, Corey (Zweite Reihe) Porter, Andrew (Dritte Reihe ) |
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Zusammenfassung |
Von der Vorstellung ihrer 2. Mannschaft noch angetan, trauten die zahlreichen Zuschauer ihren Ohren nicht, als der Stadionsprecher die Mannschaftsaufstellung von Team I gegen den RK 03 Berlin verkündete. Mit sechs Amateuren in der Startaufstellung und dafür ein paar Hochkaräter auf der Bank hatte Trainer Stephenson die Fans überrascht. Noch mehr staunten sie, als Stephenson nach 25 Minuten 3 weitere Nachwuchsleute in das Rennen schickte und damit neun Amateure das Feld bevölkerten. Da war aber auch schon mit 25 Punkten der Grundstein gelegt für ein weiteres erfolgreiches Spiel an diesem Doppelwochenende. Immerhin zeigten sich die im Abstiegskampf befindlichen Gäste als durchaus starker und kampfbereiter Gegner, der sich mit allen Kräften wehrte und mit etwas mehr Cleverness auch selbst hätte den einen oder anderen Punkt erzielen können (müssen). Letztendlich musste sich aber RK 03 den in allen Belangen überlegenen Gastgebern beugen, die auch in dieser ungewohnte Besetzung ihr bekanntes schnelles Passspiel durchzogen und mit dem 69:0 Sieg ungefährdet ihre Tabellenführung ausbauten.
Mit insgesamt 24 Versuchen beider Mannschaften bei 0 Gegenpunkten endete ein für 1880 erfreulicher Tag mit mit zwei fairen Partien, die Schiri Häfner (2.BL)und dem Gespann Scharmann/Arnauld/Häfner(1.BL) keinerlei Sorgenfalten bereiteten. |
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