1. Bundesliga 2011/2012
Spielbericht - 1. Spieltag |
Sonntag, 31. August 2008 - 15:00 Uhr |
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TSV Handschuhsheim |
Heidelberger RK |
25
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12
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Zuschauer: 500 |
Schiedsrichter:
Alan Roberts |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
55' | Engelhardt, René (Prop) Bender, Marcus (Prop) |
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64' | Hartmann, Gregor (Dritte Reihe ) Hübschmann, Lukas (Dritte Reihe ) |
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65' | Lortz, Benjamin (Innendreiviertel) Pipa, Mathias (Außendreiviertel) |
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70' | Bommes, Sebastian (Außendreiviertel) May, Ruben (Außendreiviertel) |
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72' | Jech, Mathias (Hakler) Schröder, Christian (Hakler) |
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78' | Schmidt, Jens (Dritte Reihe ) Schröder, Phillipp (Zweite Reihe) |
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Zusammenfassung |
TSV Handschuhsheim mit geglückter Heimpremiere gegen den HRK (25:12) – Fotos online
Der TSV Handschuhsheim hat nach dem starken Eindruck den er gegen Ende der erfolgreichen letzten Saison (Platz 3 in der Liga und Pokalsieg) im Derby gegen den Heidelberger Ruderklub seine diesjährigen Meisterschaftsambitionen mit Taten untermauert.
Der starke Löwensturm war den jungen Stürmern des Heidelberger RK über die gesamte Partie überlegen. Besonders beeindruckend war die Dominanz der Löwen an Gasse und Gedränge. Sie produzierten in der Gasse mit ihrem starken Fänger Alex Hug blitzsaubere Bälle und dominierten das Gedränge der Kluberer nach belieben. Der HRK seinerseits konnte sich durchaus auch einige Gassebälle sichern, meist mit dem starken zweite Reihe Stürmer Rodriguez, aber jeder Versuch eines Pakets wurde von den kompromisslosen Gastgebern jäh gestoppt. Die Löwen hatten sich an die neuen Regeln deutlich besser gewöhnt als ihre gegenüber. In der Hintermannschaft wurden im Sonntagsspiel nicht viele Leckerbissen geboten, vielleicht weil auf Seiten des Heidelberger Ruderklubs zwei ausländischen Spitzenkräften durch DRV-Vize Ralph Götz das mitwirken auf Grund unzureichender Spiellizenzen versagt worden war, daher dominierte wie in einem Derby üblich der Kampf.
Obwohl die Löwen schon in der ersten Halbzeit deutlich überlegen waren, war es der HRK der durch zwei Versuche von Sean Armstrong (ihrem stärksten Akteur in dieser Partie) und der bulligen Nummer 8 Dan Armitage in Führung lag. Doch in der zweiten Halbzeit wendeten die Löwen das Blatt. Es war wiedereinmal der unnachahmliche Alex Pipa, der sich zweimal über die Linie tankte. Der sichere Kicker Wiedemann steuerte weiter 15 Punkte mit dem Fuss bei und beraubte seine ehemaligen Vereinskameraden auf diese Weise jeglicher Siegchancen.
beste Spieler: T. Wiedemann, A. Pipa, A. Hug – S. Fraser, J. Rodriguez, S. Armstrong |
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