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Die Welfen unterliegen knapp dem deutschen Rekordmeister Victoria Linden (Hannover)    24:29 (5:22)

Die Mannschaft konnte nur mit der Minimalbesetzung antreten, da die studentischen Spieler und die ausländischen Spieler das lange Wochenende für Familienbesuche nutzten. Das machte sich im gesamten Spielverlauf bemerkbar: Bei einer besseren Personalsituation wäre ein Sieg wahrscheinlich  gewesen. Schon in der 1. Halbzeit waren die Braunschweiger in den Standardsituationen Gedränge und Gasse überlegen, konnten aber nicht hinreichend punkten und fingen sich unnötige Konter  zum Halbzeitstand von 5:22 ein. Der TSV Victoria Linden begann die zweite Halbzeit stark. Die Zuschauer befürchteten bereits ein Debakel, bis nach etwa 10 Minuten  die Welfen an die starke Leistung der ersten Halbzeit anknüpften und endlich auch erfolgreich waren.  Ganz hat es nicht zum Sieg oder Unentschieden geführt. „Aber die Mannschaft kann sehr stolz auf diese Leistung sein. Das Ergebnis geht so in Ordnung, bei  optimaler Kaderbesetzung  wäre ein Sieg drin gewesen. Wir können mit Optimismus in die beiden letzten Ligaspiele gehen“, so Spiertrainer Björn Frommann.