2. Bundesliga Nord
Spielbericht - 11. Spieltag |
Samstag, 05. November 2011 - 14:00 Uhr |
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Berliner SV 92 |
FC St. Pauli |
6
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44
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Startaufstellung |
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Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
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Ereignisse |
- Versuche
- Straftritte
- Erhoehungen
- Gelbe Karten
| - Gregory Swain-Hughes
- Tom Behrendt
- Vincent Lührs
- Tom Lübbers
- Vincent Lührs
- Sebastian Koch
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| - Sebastian Koch
- Sebastian Koch
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| - Sebastian Koch
- Sebastian Koch
- Sebastian Koch
- Sebastian Koch
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| - Scott Gatchell
- Lorenz Klingbeil
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Zusammenfassung |
Mit 19 Feldspielern, aber ohne Headcoach McGuigan ging es am Samstag für die Paulianer nach Berlin zum Aufsteiger BSV.
War man nach Ankunft in Berlin erst von der Größe des Spielfeldes und über die Höhe der Querstange der Malstangen beeindruckt, so ging man doch konzentriert ans Werk und konnte bereits früh durch Vincent Lührs in Führung gehen. Allerdings schafften es die Braun Weißen, an diesem Samstag nie so wirklich, sich auf die Linie des Schiedsrichtergespanns einzustellen und man fabrizierte dummhafter Weise Strafftritt um Strafftritt. Zweimal konnten so die Berliner per Straftritt Punkte sammeln. Nach einem Straftritt durch Koch , einem Kollektivversuch der FC Stürmer vollendet durch Tom Lübbers und einem weiteren Versuch von Vincent Lührs , ging es mit dem Stand von 15 zu 6 in die Halbzeit.
In der 2 Hälfte kam mit insgesamt 6 gelben Karten etwas Farbe ins Spiel, zwei davon gingen an die Jungs aus der Hansestadt. Mit der Ruhe eines Tabellenführers spielte der FC die zweite Hälfte herunter und konnte ohne außergewöhnliche Anstrengung, regelmäßig Punkte einfahren. Der BSV gab nie auf, konnte sich jedoch kaum noch aus der eigenen Hälfte befreien. Aber gerade die Stürmer des BSV verteidigten die eigene Mallinie mit größter Hingabe. Sebastian Koch wusste bei den Erhöhungen und Straftritten, mit dem Fuß zu gefallen und Co Trainer Sage konnte alle mitgereisten Spieler einsetzen. Am Ende stand es 44 zu 6 für die Paulianer, die dadurch weitere 5 Punkte für die Tabelle einfahren konnte.
Zum letzten Spiel in diesem Kalenderjahr, geht es nun am nächsten Sonntag zur RU Hohen Neuendorf. Mit der richtigen Einstellung und weiteren Rückkehrern aus dem Krankenstand, sollte hier nach Jahren, endlich mal wieder die Möglichkeit bestehen, nicht zu verlieren. Es werden auf jeden Fall hart umkämpfte 80 Minuten auf die Braun – Weißen zukommen. |
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