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Bundesliga - Süd (Frauen)
Spielbericht - 2. Spieltag

Samstag, 08. Oktober 2011 - 15:00 Uhr
Stuttgarter RC Heidelberger RK

Stuttgarter RC

Heidelberger RK


0


44


Zuschauer: 30


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
41' ausgewechselt Martraix, Elodie (Innendreiviertel)
eingewechselt Mück, Franziska (Außendreiviertel)
30' ausgewechselt Peters, Julia (Innendreiviertel)
eingewechselt Bachmann, Katharina (Prop)
35' ausgewechselt Bähr, Olivia (Zweite Reihe)
eingewechselt Horn, Stefanie (Prop)
ausgewechselt Bieringer, Mona (Dritte Reihe )
eingewechselt Amberger, Alicia (Außendreiviertel)
38' ausgewechselt Jansen, Jasmin (Schluss)
eingewechselt Ripperger, Vanessa (Dritte Reihe )
40' ausgewechselt Schmitt, Kathrin (Außendreiviertel)
eingewechselt Heede, Julia (Außendreiviertel)
42' ausgewechselt Treiber, Sarah (Gedrängehalb)
eingewechselt Ünlü, Suheda (Prop)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • ErhoehungenErhoehungen
    • Jana Eisenbeiß 16'
    • Alysha Stone 19'
    • Lisa Maral 20'
    • Lisa Maral 32'
    • Kathrin Schmitt 38'
    • Alysha Stone 40'
    • Lisa Maral 49'
    • Alysha Stone 58'
      • Alysha Stone 19'
      • Alysha Stone 32'

      Zusammenfassung

      Nachdem die erste Partie der Saison 2011/12 in der Bundesliga Süd zum Bedauern der Trainer und Spielerinnen am „grünen Tisch“ zu Gunsten des Heidelberger SCN entschieden wurde, freute sich die Mannschaft um so mehr, nun zum ersten Bundesliga-Spiel anzutreten. Zu Gast waren die Damen des Heidelberger Ruderklubs, die aufgrund ihrer bisherigen Bilanzen als haushoher Favorit in die Partie gingen. Für Stuttgart gaben an diesem Tag Erste-Reihe-Stürmerin Ines Lauffer und Franziska Mück am Flügel ihr Debut. Zudem durften die Stuttgarterinnen Maike Köhler in ihren Reihen begrüßen, die nach einem Auslandsjahr in Venezuela  nun wieder zurück gekehrt ist und sich an diesem Tag in gewohnt guter Form zeigte.


      Die Partie begann recht ausgeglichen. Stuttgart konnte zunächst gegen den starken HRK solide verteidigen und den ein oder anderen Handling-Fehler auf Seiten der Gäste provozieren. Mit zunehmender Spielzeit kamen die gut eingespielten Heidelbergerinnen jedoch zunehmend in Fahrt und konnten ihrer Favoritenrolle durchaus gerecht werden. Dabei stellte vor allem die sehr athletische Fullback-Spielerin Alysha Stone für die Stuttgarter Verteidigung eine schwer lösbare Aufgabe dar. Ein ums andere Mal konnte sie mit sehenswerten Angriffen ins Malfeld einlaufen. Auch Lisa Maral beeindruckte an diesem Tag durch starkes Angriffsspiel.


      Die zweite Halbzeit begannen die Stuttgarterinnen etwas verschlafen und unkonzentriert, kassierten eine Serie an Gegenpunkten, konnten sich allerdings dann wieder fangen. Leider reichten die Angriffsbemühungen am Ende aber nicht für einen Ehrenversuch. Zu oft wurde der Ball im gegnerischen 22er-Raum wieder verschenkt, so dass die Partie mit einem Stand von 0:44 endete. Beide Mannschaften waren froh über den Umstand, dass das Spiel als 15er-Partie ausgtragen werden konnte, was derzeit aufgrund von Spielerinnenmangel bei vielen Vereinen in der Liga leider zur Rarität geworden ist.


       

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