2. Bundesliga
Spielbericht - 1. Spieltag |
Samstag, 29. August 2015 - 15:00 Uhr |
|
|
Veltener RC |
USV Halle |
59
|
10
|
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
|
Ein- / Auswechslungen |
|
|
Ereignisse |
- Versuche
- Erhoehungen
- Gelbe Karten
- Steven Schuster 2'
- Steve Wischniewski 16'
- Nico Striegler 22'
- Robert Gummelt 32'
- Nico Striegler 41'
- Tobias Schurke 53'
- Martin Giese 70'
- Steve Wischniewski 80'
- Steve Wischniewski 82'
| |
- Philipp Schuster 2'
- Philipp Schuster 22'
- Philipp Schuster 32'
- Philipp Schuster 41'
- Philipp Schuster 53'
- Philipp Schuster 80'
- Philipp Schuster 82'
| | |
Zusammenfassung |
Aus sicht der Heimmannschaft: Nach viereinhalb Monaten ohne Pflichtspiel waren beim Veltener Rugbyclub am Sonnabend noch keine Wunderdinge zu erwarten. Mit 59:10 (26:3) gegen den USV Halle fiel der Saisonauftakt in der 2. Bundesliga, Gruppe Ost, vom Punktestand her jedoch noch unerwartet deutlich aus. Denn durch Arbeit und Urlaub verhindert, standen Spielertrainer Carsten Stamm nur 16 Aktive zur Verfügung. Somit kam der 18-jährige Paul Born gleich zu seinem Debüt in der Start-Fünfzehn. Routinier Steven Schuster zeigte ihm im Sturm auch gleich „wie der Hase zu laufen hat“. Bereits nach zwei Minuten besorgte er die 5:0-Führung. „Sohnemann“ Phillip erhöhte gewohnt gekonnt auf 7:0. In der Folge zeigten sich die Hausherren deutlich feldüberlegen. Die „Rovers“ aus Halle konnten erst kurz vor Halbzeitende erstmalig in der Nähe des Veltener Malfeldes auftauchen. In der Zwischenzeit nutzte der VRC seine Routine mit drei weiteren Versuchen und P. Schusters Treffsicherheit bei den Erhöhungen (sieben von neun) zur 26:3-Halbzeitführung. In der zweiten Hälfte konnte Velten für Trainer Stamm dann mehr überzeugen. „Da konnten wir mit schnellen Handangriffen noch auf fast sechzig Punkte kommen. Halle zeigte sich nämlich im Sturm nicht gerade von Pappe und hielt phasenweise ordentlich dagegen.“ Steven „Speedy“ Wischniewski überzeugte wie sooft mit seiner Schnelligkeit und schloss drei Hintermannschaftsangriffe mit drei Versuchen ab. Freude herrschte in den Veltener Reihen, als Martin Giese mit einem Solo zum 45:10 seinen ersten „Try“ in Diensten der Ofenstädter legen konnte. |
|
|
|