Ligapokalrunde
Spielbericht - 8. Spieltag |
Samstag, 07. März 2015 - 13:00 Uhr |
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Eintracht Frankfurt |
Stuttgarter RC |
34
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15
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Schiedsrichter:
Peter Keller |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
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Ein- / Auswechslungen |
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Ereignisse |
- Versuche
- Erhoehungen
- Gelbe Karten
- Thomas Nöth 5'
- Thomas Nöth 5'
- Christian Sztyndera 28'
- Christian Sztyndera 28'
- Nils Harte 38'
- Nils Harte 38'
- Nicolas Magliola 42'
- Nicolas Magliola 42'
- Nils Harte 69'
- Nils Harte 69'
- Nils Harte 75'
- Nils Harte 75'
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- Jörg Giehler 28'
- Jörg Giehler 28'
- Christian Sztyndera 69'
- Christian Sztyndera 69'
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- Felix Müller 54'
- Felix Müller 54'
- Markus Brehm 61'
- Markus Brehm 61'
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Zusammenfassung |
Rugby-Eintracht agiert als Team und hat Erfolg
Dank des zweiten Siegs in diesem Jahr samt maximaler Punktausbeute hat sich Eintracht Frankfurt die minimale Chance aufrechterhalten, im Play-off-Achtelfinale des Rugby-Ligapokals Heimrecht zu bekommen. Aufgrund einer spürbaren Leistungssteigerung besiegte der Tabellenfünfte der Süd/West-Staffel den Stuttgarter RC mit 34:15 (17:8). Der Rückstand auf den TSV Handschuhsheim II, der als Vierter Heimrecht hätte gegen den Nord/Ost-Fünften, beträgt acht Punkte,
„Das, was wir letzte Woche angefangen haben, haben wir fortgesetzt. Der Schlüssel zum Erfolg war, dass jeder seinen Nebenmann unterstützt hat. Wir haben als Team das Spiel gewonnen“, brachte Eintracht-Kapitän Benjamin Krieg den Gesamteindruck auf den Punkt. Die Reifeprüfung folgt am Samstag (14 Uhr) gegen den souveränen Spitzenreiter München RFC.
Zwar ging die Eintracht durch einen Versuch von Spielertrainer Thomas Nöth in Führung. Doch danach waren die Schwaben spielbestimmend; allerdings leisteten sich die Frankfurter teils auch einfache Fehler, besonders beim Fangen. Die Folge: ein Versuch und erfolgreicher Strafkick für Stuttgart. Doch dank eines Geistesblitzes von Jan-Hendrik Volkmann und einer energischen Vorarbeit von Nöth konnte Christian Sztyndera einlaufen; Jörg Giehler erhöhte. Mit Versuchen kurz vor und nach der Pause stellten Nils Harte und Nicolas Magliola die Weichen auf Sieg. Der SRV verkürzte zwar noch auf 15:22 (56.). Doch der überragende Innendreiviertel Harte machte mit seinen Versuchen zwei (65./Erhöhung Sztyndera) und drei (75.) dann für die Eintracht alles klar.
„Selbst in zweifacher Unterzahl“ habe man das Spiel nicht aus der Hand gegeben, lobte Kapitän Krieg. Felix Müller konnte sich indes glücklich schätzen, nach einer Boxeinlage samt Wutausbruch nur „Gelb“ gesehen zu haben (54.). Wenig später musste Markus Brehm für zehn Minuten vom Feld.
11.03.2015 03:00 | Stefan Fritschi, FNP |
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