Meisterrunde
Spielbericht - Viertelfinale |
Samstag, 02. Mai 2015 - 15:00 Uhr |
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TV Pforzheim |
RK Heusenstamm |
47
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14
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Startaufstellung |
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Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
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41' | Walzik, David (Gedrängehalb) Hartmann, Laurent (Außendreiviertel) |
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58' | Drügemöller, Pascal (Dritte Reihe ) Happ, Steven (Hakler) |
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60' | Gennaro, Gino (Dritte Reihe ) Joswig, Sascha (Zweite Reihe) |
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68' | Utikal, Max (Außendreiviertel) Fernandez, Estevan (Verbinder) |
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70' | Horta, Guilherme (Prop) Erfilig, Emrecan (Zweite Reihe) |
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Ereignisse |
- Versuche
- Erhoehungen
| - Sam Rainger 7'
- Pascal Drügemöller 32'
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| - Leon Hees 7'
- Leon Hees 32'
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Zusammenfassung |
RKH macht es Pforzheim nicht leicht
Für Rugbydeutschland stand das Ergebnis schon vor dem Spiel fest. Aber warum sollte der RKH den weiten Weg nach Pforzheim antreten und sich gleich geschlagen geben? Also glaubten die Füchse an das Unmögliche und waren zumindest in der 1. Halbzeit ein gleichwertiger Gegner. In der 2. Minute konnte der TVP gleich zum Versuch ablegen und alles schien seinen Weg zu gehen. Aber Heusenstamm war im Spiel und Sam Rainger glich aus. Leon Hees erhöhte sicher. Im ausgeglichenen ersten Durchgang zog Pforzheim etwas davon und führte 7:28, bevor Heusenstamm seine Überlegenheit im Sturm nutzen konnte. Nach einer Gasse wurden die Gastgeber 20 Meter bis ins Malfeld geschoben und Pascal Drügemöller konnte ablegen. Hees erhöhte wieder zum 14:28 Halbzeitstand. Es war schon erstaunlich wie gut der Heusenstammer Sturm drauf war und selbst die Gegnergedränge wegschieben konnte. Im Sturm machte Pforzheim nicht viele Probleme, dafür aber um so mehr in der Hintermannschaft. In der zweiten Halbzeit konnte Heusenstamm zwar nicht mehr punkten, aber aufgegeben haben sie zu keiner Zeit. Nicht zu verstehen ist, dass in einem Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft die Linienrichter dem Gastgeberverein sehr nahestehen um nicht zu sagen dass sie wahrscheinlich dem Verein angehören. Die ein oder andere gelbwürdige Aktion wurde nicht angezeigt. Eine gelbe Karte in der sehr ausgeglichen ersten Halbzeit hätte vielleicht eine Wende bedeuten können. Aber so hat Pforzheim am Ende verdient gewonnen. Zu viele individuelle Fehler in der zweiten Halbzeit sorgten für den eigentlich etwas zu hohen Endstand von 14:47.
Kader: Otterbein, Gennaro(60.Min.Joswig), Drügemöller(58.Min.S.Happ), Heberer, Polheim, Horta(70.Min.Erfiliz), Sabinarz, N. Rainger, Schuster, L. Hees, Apelt, S. Rainger, Utikal(68.Min.Fernandez), Walzig(41.Min.L. Hartmann), Z. Hees
Punkte:S. Rainger 5, Drügemöller 5, L. Hees 4 |
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