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Meisterrunde
Spielbericht - 2. Spieltag

Samstag, 25. Oktober 2014 - 14:00 Uhr
Hamburger RC RU Hohen Neuendorf

Hamburger RC

RU Hohen Neuendorf


25


0


Zuschauer: 100


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
40' ausgewechselt Roggencamp, Philipp (Dritte Reihe )
eingewechselt Bandholz, Noel (Dritte Reihe )
46' ausgewechselt Mau, Eric (Außendreiviertel)
eingewechselt Dreessen, Philipp (Innendreiviertel)
55' ausgewechselt Neilly, Joshua (Prop)
eingewechselt Niendorf, Hannes (Hakler)
71' ausgewechselt Williams, Jeremy (Innendreiviertel)
eingewechselt Eggert, Peter (Innendreiviertel)
74' ausgewechselt Gurr, Julius (Dritte Reihe )
eingewechselt Best, Christian (Zweite Reihe)
78' ausgewechselt Kara, Benn (Gedrängehalb)
eingewechselt Brinkmann, Alwin (Gedrängehalb)
41' ausgewechselt Reichelt, Benjamin (Prop)
eingewechselt Peschel, Carsten (Prop)
55' ausgewechselt Renk, Michael (Innendreiviertel)
eingewechselt Langer, Max (Zweite Reihe)
69' ausgewechselt Blihs, Alexander (Außendreiviertel)
eingewechselt Koenig, Tom (Prop)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • StraftritteStraftritte
  • ErhoehungenErhoehungen
  • Gelbe KartenGelbe Karten
  • Lasse Roeder 30'
  • Matthias Abel 80'
    • Fabian Peters 59'
    • Ole Steffen 67'
      • Ole Steffen 30'
      • Ole Steffen 80'
        • Maximilian Fröschner 69'
        • Benjamin Reichelt
        • Carsten Peschel

        Zusammenfassung

        Aus Sicht der Gäste:


        In einem hart umkämpften Spiel verlor die Rugbyunion beim Hamburger RC mit 25:0.


        Die erste Möglichkeit zum Punkten ergab sich für die Rugbyunion. Nach einer druckvollen Anfangsphase konnte Fabian Wendt bereits in der zweiten Minute per Straftritt zu den Goalstangen setzen, doch der Ball knallte gegen den Pfosten. Fünf Minuten später die gleiche Situation, doch diesmal war der Kick aus schwieriger Position zu kurz. Beide Mannschaften boten in dieser ersten Halbzeit eine starke Defensivarbeit, die Angriffe beider Teams wurden meist durch harte und saubere Tacklings gestoppt. In dieser Phase des Spiel hatte die Rugbyunion mehr Anteile vom Spiel, setzte sich in Gegners Hälfte fest, konnte dies aber nicht in Punkte umwandeln. In der 29. Minute konnte dann Hamburg eine Überzahlsituation ausnutzen und ins Malfeld der Brandenburger eintauchen, die Erhöhung gelang, 7:0 für die Gastgeber. Die RU machte weiter Druck bekam dann in der 38. Minute in aussichtsreicher Position einen Straftritt zugesprochen und setzte diesen zu den Stangen, doch kaum zu glauben, auch dieser prallte vom Pfosten ab, wieder keine Punkte.


        Die zweite Hälfte brachte erstmal kein anderes Bild, beide Mannschaften standen sich auf Augenhöhe gegenüber und kämpften mit den sich verschlechternden Bedingungen. Der Platz wurde immer nasser und tiefer, Handlingfehler häuften sich man sah immer mehr Gedränge. Die Hanseaten kamen damit wohl besser zurecht und übernahmen langsam die Geschehnisse auf dem Rasen. In Spielminute 57 bauten sie den knappen Vorsprung um weitere 3 Punkte aus. Jetzt häuften sich die Fehler der RU, falsche Entscheidungen und zu viele Abseits-Straftritte machten die Hamburger stärker, als dann noch binnen 7 Minuten der Schiri zweimal Gelb gegen die Gäste zog, wurde es für den HRC leichter zu punkten. Bis in die Nachspielzeit hinein konnten sie zweimal die starke Defensive der Rugbyunion überwinden und am Ende, nicht in dieser Höhe, aber verdient mit 25:0 gewinnen.


        Nun heißt es ein Wochenende Spielpause, sich erholen und an den Defiziten im Angriff feilen, man muss die wenigen Einlaufchancen, die man gegen die Mannschaften in der Meisterrunde bekommt wirklich nutzen, zu oft wird zu Null verloren.


        Am 8.11.2014 um 14.30Uhr kommt es wieder zu einem „Hohen Neuendorf-Hamburg-Duell“. Diesmal erwartet die Union zu Hause die Kiez-Rugger vom FC St.Pauli. Auch hier waren es in der Vergangenheit immer knappe Begegnungen, der erste Sieg in der Meisterrunde ist das klare Ziel der RU. Hoffnung gibt die wahrscheinliche Rückkehr zwei-drei verletzter Leistungsträger ins Team um Trainer Bonanno.


        Andreas Vogel

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