Meisterrunde
Spielbericht - 5. Spieltag |
Samstag, 22. November 2014 - 15:00 Uhr |
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SC Frankfurt 1880 |
Heidelberger RK |
7
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62
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Startaufstellung |
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Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
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Ereignisse |
- Versuche
- Erhoehungen
| - Jacobus Otto 7'
- Jacobus Otto 18'
- Jacobus Otto 28'
- Jacobus Otto 32'
- Clemens von Grumbkow 40'
- Jacobus Otto 49'
- Hendrik Van Der Merwe 52'
- Steffen Liebig 56'
- Steffen Liebig 68'
- Jacobus Otto 78'
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| - Raynor Parkinson 7'
- Raynor Parkinson 18'
- Raynor Parkinson 32'
- Raynor Parkinson 40'
- Raynor Parkinson 56'
- Raynor Parkinson 68'
- Raynor Parkinson 78'
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Zusammenfassung |
HRK MIT AUSWÄRTSSIEG IN FRANKFURT
22. November 2014
Der Klub bleibt diese Saison weiterhin ungeschlagen – ein nie gefährdeter 62:7 Sieg gegen tapfer verteidigende Frankfurter sicherte dem Team Capri-Sonne 5 weitere Punkte, womit der Klub mit 7 Siegen aus 7 Spielen die optimale Punkteausbeute von 35 Punkten auf der Habenseite hat.
Zufrieden kann die Mannschaft von Trainer Kobus Potgieter mit dieser Leistung allerdings abermals nicht sein. Zu viele individuelle Fehler, vor allem viele schlechte Pässe und eine miserable Ballpräsentation im offenen Gedränge, ließen die zahlreichen Angriffe viel zu oft im Sande verlaufen. Das etwas erneuerte Spielsystem, das gegen den SC 1880 das erste Mal erprobt wurde, konnte dabei aber phasenweise bereits sehr gut umgesetzt werden. Wenn der Klub dann mehrere Angriffswellen ohne Fehler aneinanderreihte, öffneten sich in der Frankfurter Verteidigung auch die Lücken, die zu insgesamt 10 Versuchen genutzt wurden. 6x Jaco Otto, 2x Steffen Liebig sowie Clemens von Grumbkow und Hendrik van der Merwe konnten dabei die Versuche für den Klub legen. Raynor Parkinson war mit 6 Erhöhungen erfolgreich.
In den verbleibenden Trainingswochen liegt also weiterhin viel Arbeit vor der Mannschaft von Trainer Kobus Potgieter, der in der nächsten Partie möglicherweise auf Kapitän Sean Armstrong verzichten muss. Bereits nach wenigen Minuten verletzte sich der Kapitän der DRV XV am Knöchel und musste humpelnd vom Platz. Ähnliches gilt für Arthur Zeiler, der sich wenige Minuten nach seiner Einwechslung ebenfalls am Knöchel verletzte und nicht weiter spielen konnte. Als Konsequenz musste der Klub die letzten 10 Minuten in Unterzahl spielen, da das Wechselkontingent bereits erschöpft war. Die Unterzahl des HRK nutzten die munter aufspielenden Frankfurter folglich zum Ehrenversuch in der letzten Spielminute. |
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