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Regionalliga Rheinland-Pfalz
Spielbericht - 4. Spieltag

Samstag, 10. Oktober 2009 - 14:30 Uhr
TuS Hochspeyer SSR Saarbrücken

TuS Hochspeyer

SSR Saarbrücken


8


27


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen

Zusammenfassung

Am dritten Spieltag der Regionalliga Rheinland-Pfalz trat der StadeSarrois Rugby beim RCKaiserslautern an. Mit fairer Härte und ansehnlichem Rugby verwies der junge Verein

den ´alten Hasen` der Liga in seine Schranken. Mit insgesamt vier Versuchen, zwei erfolgreichen Erhöhungen und einem Strafkick und dem damit verbundenen deutlichen Sieg sandten die Saarländer ein Signal Richtung Trier und Ramstein. Noch letzte Saison verlor der SSR beide Spiele der Hin- und Rückrunde gegen Rivalen Kaiserslautern.



Nach der guten Vorbereitung und den ersten beiden erfolgreichen Spielen gegen Ramstein (10:12) und Baumholder (37:10) war die Marschroute klar: Ein weiterer Sieg!

Trotz der üblichen Reibereien und eine grobe Unsportlichkeit seitens eine Spielers von Saarbrücken, die mit einer gelben Karte geahndet wurde, ging es recht fair zu.

Beide Mannschaften hatten einen Kader von 20 Spielern der auch ausgeschöpft wurde.



Mit kühlem Kopf und technischer Überlegenheit konnten die Saarländer die erfahrenen Spieler aus Kaiserslautern in Schach halten und über volle 80 Minuten stark unter Druck setzen.

Gutes Sturmspiel, Saarbrücken gewann viele gegnerische Bälle in Gedränge und Gasse, sowie die entfesselt spielende Hintermannschaft garantierten eine sehr ordentliche Leistung.

Überrangende Verteidigungsarbeit der SSRler bereitete den pfälzer Angreifern arges Kopfzerbrechen; lediglich ein Verusch und ein verwandelter Strafkick standen nach Abpfiff auf dem RCK-Konto.

Endstand: 27:8!



Trotz einiger verletzter Stammspieler war es dem SSR möglich seinen Platz in der Liga zu betonieren und eine klare Kampfansage in Richtung des befreundeten Clubs aus Trier zu senden, gegen welchen nächstes Wochenende angetreten wird.



Für den StadeSarroisRugby spielten:

1 Matthias Detzen 2 Leonard Suska 3 Walid Melleck

4 Carsten Häusler 5 Tim Dahmen

6 Alex Monro 7 Sebastian Gumhold 8 Lars Landsrath

9 Torsten Maszinsky

10 Matthias Harth 11 Rouven Lang 12 Moritz Sion 13 Del Bartlett 14 Karl Hällen 15 Hendrik Kort

16 Fabian Dresel 17 Eric Girard 18 Andrew Stewart 19 Irakli Katsitadze 20 Max Kranz



Horacio Gumhold, Benjamin Waschk

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