Meisterrunde
Spielbericht - Viertelfinale |
Samstag, 03. Mai 2014 - 15:00 Uhr |
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TV Pforzheim |
TSV Handschuhsheim |
84
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7
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Zuschauer: 300 |
Schiedsrichter:
Patrick Freyburg |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
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Ein- / Auswechslungen |
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Ereignisse |
- Versuche
- Erhoehungen
- Tim Kasten
- Mustafa Güngör
- Nick Stratford
- Markus Bachofer
- Josh Fisiiahi
- Josh Fisiiahi
- Aidan Winter
- Marlen Walker
- Tim Kasten
- Mustafa Güngör
- Chris Howells
- Manasah Sita
- Manasah Sita
- Manasah Sita
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- Jeremy Te Huia
- Jeremy Te Huia
- Jeremy Te Huia
- Carlos Soteras Merz
- Carlos Soteras Merz
- Carlos Soteras Merz
- Jeremy Te Huia
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Zusammenfassung |
Ausscheidungsspiele haben ihren eigenen Reiz und oft liefern genau dann scheinbar schwächere Mannschaften mit einer Extraportion Motivation eine Überraschung. Danach sah es zumindest in den ersten 30 Minuten phasenweise aus, denn die Handschuhsheimer wehrten sich nicht nur tapfer, sie kämpften sich immer wieder gefährlich weit nach vorne in Richtung Pforzheimer Malfeld. Bereits in der 13. Minute konnte der TSV mit einem Versuch zum 7:7 ausgleichen. Es sollten aber die letzten Punkte der Heidelberger sein.
Pforzheim. Mit dem Finale zur Deutschen Rugby-Meisterschaft am 21. Juni auf dem heimischen Platz vor Augen hatte es Bundesligist TV Pforzheim eilig, das Viertelfinale zu überstehen. Schon nach fünf Minuten legte ein hervorragend aufgelegter Tim Kasten im Südwestenergie-Stadion in Pforzheim-Eutingen den ersten Versuch gegen den TSV Handschuhsheim. Am Ende gab es einen ungefährdeten 84:7-Sieg der TVP-Rhinos.
Nach 35 Minuten und nach einem starken Sturmspiel legte Josh Fisiiahi zum 24:7 ab. Dann war wohl die Hoffnung auf eine Überraschung bei den TSV-Löwen endgültig geschwunden. Bis zur Halbzeit schraubten die Rhinos den Vorsprung auf 38:7 hoch. Weitere 46 Punkte für die Pforzheimer fielen in der zweiten Halbzeit.
Dem TSV gelang nichts Zählbares mehr, weil der TVP bei den Gedrängen und Paketen kraftvoller zur Sache ging, weil die schnellen Pforzheimer Spieler mit feinen Einzelleistungen, wie etwa Manasah Sita (drei Versuche) oder Mustafa Güngör (zwei Versuche) immer wieder blitzschnell durch die Reihen der Handschuhsheimer rennen konnten. Am Ende, so schien es, fehlte den Löwen einfach die Kraft, sich noch einmal entscheidend durchzusetzen und zu punkten.
Mit diesem klaren Sieg sendet der TVP ein Signal an die möglichen Halbfinalgegner, die am 10. Mai aufeinandertreffen. Sollte Hannover 78 sein Heim-Viertelfinale gegen den SC Neuenheim gewinnen, muss der TVP ins Halbfinale nach Niedersachsen fahren. Im Falle eines SCN-Sieges findet das Halbfinale am 17. Mai im Pforzheimer SüdwestEnergie-Stadion statt.
Quelle:www.pz-news.de |
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