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Meisterrunde
Spielbericht - Relegation

Samstag, 26. April 2014 - 15:00 Uhr
RG Heidelberg TSV Victoria Linden

RG Heidelberg

TSV Victoria Linden


101


10


Zuschauer: 300 Schiedsrichter: Patrick Freyburg


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
50' ausgewechselt Ahl, Michael (Schluss)
eingewechselt Fromm, Simon (Dritte Reihe )
60' ausgewechselt Hug, Christian (Zweite Reihe)
eingewechselt Schachner, Patrick (Innendreiviertel)
39' ausgewechselt Schulz, Thorsten (Außendreiviertel)
eingewechselt Hagemann, Nico (Innendreiviertel)
71' ausgewechselt Wilckens, Michael (Dritte Reihe )
eingewechselt Rippe, Christopher (Hakler)
ausgewechselt Kabak, Ramazan (Prop)
eingewechselt Klaproth, Oliver (Prop)

Ereignisse

  • VersucheVersuche
  • StraftritteStraftritte
  • ErhoehungenErhoehungen
  • Nico D'Amato 2'
  • Vincent Fischer 12'
  • Mischa Ringle 15'
  • Vincent Fischer 20'
  • Vincent Fischer 24'
  • Nico D'Amato 34'
  • Nico D'Amato 36'
  • Elmar Heimpel 43'
  • Malik Zarth 62'
  • Patrick Schachner 68'
  • Fabian Heimpel 70'
  • Nico D'Amato 71'
  • Florian Wehrspann 73'
  • Vincent Fischer 75'
  • Malik Zarth 80'
  • Raoul Jankowski 55'
    • Patrick Buchardt 59'
    • Fabian Heimpel 2'
    • Fabian Heimpel 12'
    • Fabian Heimpel 15'
    • Fabian Heimpel 20'
    • Fabian Heimpel 24'
    • Fabian Heimpel 34'
    • Fabian Heimpel 36'
    • Fabian Heimpel 43'
    • Fabian Heimpel 62'
    • Fabian Heimpel 68'
    • Fabian Heimpel 70'
    • Fabian Heimpel 71'
    • Fabian Heimpel 73'
    • Fabian Heimpel 75'
    • Fabian Heimpel 80'
    • Patrick Buchardt 55'

    Zusammenfassung

    Die erste Mannschaft der Rudergesellschaft Heidelberg ist mit einem ungefährdeten 101-10 Sieg über die Mannschaft des TSV Victoria Linden ins Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft eingezogen.


    Die in traditionellem Orange gekleidete RGH musste in dieser Partie weiterhin auf einige verletzte Stammspieler verzichten, wodurch einige Ergänzungsspieler die Möglichkeit erhielten, sich im ersten Glied zu beweisen. Zudem standen einige Nachwuchsspieler im Kader, von denen die U18-Nationalspieler Malik Zarth und Nico D’Amato ihr Debüt in der Startaufstellung der RGH feiern durften.


    Und die RGH legte gleich los wie die Feuerwehr. Nach gerade einmal 3 Minuten liefen die Orange Hearts bereits zum ersten Versuch ein, dem insgesamt 14 weitere folgen sollten. Besonders die Hintermannschaft, in der Zarth und Takaendesa auf anhieb harmonierten, machte den Lindener Zebras zu schaffen. So konnte die RGH durch ihre Spielzüge ein ums andere Mal Lücken in die Verteidigungslinien des Gegners reißen, die durch die schnellen Spieler der Orangehemden ausgenutzt wurden. Bis zur Halbzeit legten die Orange Hearts 7 Versuche, von denen Verbinder Fabian Heimpel 6 erfolgreich erhöhen konnte und so ging es beim Stand von 47-0 in die kurze Pause.


    Nach der Pause dann plötzlich eine Druckphase der Hannoveraner, als sich durch zahlreiche Umstellungen in den Reihen der RGH zunächst einige Abstimmungsprobleme insbesondere in der Verteidigung auftaten. In 10 Minuten konnten die Zebras durch einen erhöhten Versuch sowie einen Straftritt 10 Punkte erzielen, einen zweiten Versuch wehrten die Orangehemden kurz vor dem eigenen Malfeld ab. Kurz darauf legten die Hausherren dann allerdings wieder den Schalter um und punkteten weiter fleißig, was den Zebras dann endgültig die letzte Luft nahm. Die überforderten Gäste waren nun an ihre Grenzen gestoßen und fielen in der Folge regelrecht auseinander.


    Mit dem Sieg ziehen die Orange Hearts auch in dieser Höhe verdient ins Viertelfinale ein. Auf Seiten der RGH taten sich insbesondere die beiden Debütanten Malik Zarth und Nico D’Amato hervor, die sich gleich ins Spielsystem einfügten und eine gute Leistung zeigten. Auch Vincent Fischer konnte mit 4 Versuchen ein Ausrufezeichen setzen. 


    Die Partie um den Einzug ins Halbfinale findet schon am kommenden Samstag, den 03.05., in der Bundeshauptstadt beim Berliner RC statt. Bis dahin werden auch wieder ein paar der vielen Verletzten an Bord sein und Trainer Weselek wieder etwas mehr Variationsmöglichkeiten geben.

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