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1. Bundesliga
Spielbericht - 2. Spieltag

Sonntag, 01. September 2013 - 15:00 Uhr
RC Aachen SC Frankfurt 1880

RC Aachen

SC Frankfurt 1880


8


64


Startaufstellung
Ein- / Auswechslungen
ausgewechselt Grieser, Benno (Prop)
eingewechselt Fuchs, Matthias (Prop)
ausgewechselt König, Julius (Prop)
eingewechselt Barkavi, Vasim (Prop)

Ereignisse


    Zusammenfassung

    SC Frankfurt 1880 müht sich zum Sieg gegen Aachen 


     


    Spielericht aus Frankfurter Sicht:


     


    Am zweiten Spieltag der Rugby Bundesliga konnte sich die erste Mannschaft vom Sport Club Frankfurt 1880 mit 64:08 beim Aachener Rugby Club durchsetzen.


    Nachdem am ersten Spieltag der Rugby Club Mainz komfortabel vor heimischem Publikum besiegt wurde, war auch gegen Aachen die Marschrichtung klar. Ein hoher Sieg musste her, um sich optimal auf das bevorstehende Top Spiel gegen Heusenstamm vorzubereiten.


    Was die Mannschaft um Kapitän Dennis Feidelberg allerdings in der ersten Halbzeit zeigte, war ein großer Kampf gegen sicher tapfer wehrende Aachener, aber vor allem gegen die eigene Disziplinlosigkeit und individuelle Fehler.


    Nach zwei schnellen Versuchen der Gäste versuchte Frankfurt die Versuche zu erzwingen. Die Folge waren viele nach vorne verlorenen Bälle und ein Sturm, der sich demnach zum großen Teil des Spiels im Gedränge aufhalten musste.


    Zur Halbzeit stand es 24:03 für die haushohen Favoriten vom Main.


    Nachdem Trainer Daniel Cünzer in der Halbzeitpause deutliche Worte über die Leistung der ersten Halbzeit verloren hatte, ging das Rugby spielen in der zweiten Spielhälfte seinen Schützlingen deutlich einfacher vor der Hand.


    Obwohl nicht alle Fehler abgestellt wurden konnten und der Frust aus der ersten Halbzeit seine Spuren bei den Spielern hinterlassen hatte, konnte der SC bis zur Abpfiff zu sechs weiteren Versuchen einlaufen und das Ergebnis auf standesgemäße 64:08 erhöhen.


    Aachen konnte sich kurz vor Abpfiff noch den hoch verdienten Ehrenversuch erkämpfen. 


    Ein kleiner Wermutstropfen blieb am Ende allerdings. Für FSJler Birger Ammermann, war es das letzte Spiel im schwarz/roten Trikot von Frankfurt. Das sympathische Nordlicht verlässt Frankfurt, um ein duales Studium bei der Polizei zu beginnen.

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