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Alles andere als ein Durchmarsch war die Partie des Spitzenreiters gegen die Gäste aus Hamburg. Zwar konnte der frühe 0:3-Rückstand (Sebastian Koch verwandelte nach 2 Minuten einen Straftritt) schnell in eine eigene 12:3-Führung umgewandelt werden, doch danach verlief das Spiel lange Zeit ausgeglichen. 78 leistete sich viele Unkonzentriertheiten und versuchte in Einzelaktionen zu Punkten zu kommen. Das schnelle Passspiel blieb auf der Strecke. Allerdings verstand es St. Pauli auch geschickt zu verteidigen und stellte innen alles zu.

Erst nach einem erneuten Rückstand wachten die Gastgeber auf und konnten mit der Brechstange und dank der besseren Einzelspieler bis zur Pause die Partie für sich entscheiden.

Nach dem Wechsel blieb die Begegnung zerfahren und bis auf wenige Einzelleistungen an Höhepunkten arm. Dennoch reichte es für 78 zu einem klaren Erfolg einschließlich des offensiven Bonus-Punktes.