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Bei Germania platzt endlich der Knoten

In der ersten Hälfte tat sich Germania nach der Pleite gegen 78 schwer ins Spiel zu kommen, zudem leistete man sich zu viele Strafrtritte, so dass der HRC immer wieder leichten Raumgewinn erzielen konnte. Wie in den Spielen zuvor war das Gedränge der Heimmanschaft stabil, das Gassespiel aber noch ausbaufähig. Das Halbzeitergebnis mit 10 zu 3 für die Gastgeber fiel noch recht knapp aus.

Die zweite Hälfte begannen die Germanen fulminant und konnten innerhalb kürzester Zeit zwei Versuche erzielen, der dringend benötigte Bonuspunkt war somit schon sicher. Zwar gab es auch in den zweiten 40 Minuten zu viele unnötige Ballverluste, dennoch wurde der Punktevorsprung weiter ausgebaut. Der HRC kam durch unkonsequente Verteidigung noch zum nicht unverdienten Ehrenversuch.

Fachkundige Zuschauer machten in Fabian Hagedorn und Lennart Rosenfeld die besten Spieler auf Seiten der Germania aus.