1. Bundesliga
Spielbericht - 2. Spieltag |
Samstag, 01. September 2012 - 16:00 Uhr |
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RG Heidelberg |
TSV Handschuhsheim |
11
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15
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Schiedsrichter:
Frank Himmer |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
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Zusammenfassung |
Spielbericht aus Sicht der RGH
Die RGH verliert gegen den TSV mit 11:15 und rutscht auf den zweiten Tabellenplatz ab. In der bis zum Abpfiff spannenden Partie konnte die RGH die wenigen Chancen nicht nutzen, um das Spiel am Ende doch noch zu drehen.
Die Löwen spielten wie erwartet häufig über ihren starken Sturm und konnten auch eine der ersten guten Gelegenheiten nutzen, um ins Malfeld vorzudringen (10. Min.). Die RGH stand dem TSV in der Anfangsphase um nichts nach. Vor allem der RGH-Strum lieferte eine starke Leistung ab und machte den Löwen an den Standards und im offenen Spiel das Leben schwer. Einen Ballgewinn konnten die Orangenen nutzen, um über die Hintermannschaft einen Versuch durch Marvin Dieckmann zu erzielen (17.). Die Erhöhung sowie ein späterer Straftritt missglückten. Es entwickelte sich ein ansehnliches Bundesligaspiel, in dem jede Mannschaft gute Phasen hatte und bis vor das gegnerische Malfeld stürmte. Punkte fielen in dieser Periode keine. Ein zweiter Straftritt für die RGH fand schließlich sein Ziel über die Stangen (32.). Die Führung hielt jedoch nicht lange an, da der TSV einen Stürmerversuch erzielte und dank erfolgreicher Erhöhung auf 8:12 davon zog (36.). Kurz vor der Halbzeit konnte Fabian Heimpel den Abstand durch einen Straftritt (40.) auf 11:12 verkürzen.
Auch in der zweiten Halbzeit spielten die Orangen und die Löwen ein Spiel auf Augenhöhe. Ein Straftritt für die Gäste (52.) ließ den Abstand wieder größer werden. Danach sollten keine Punkte mehr folgen. Der TSV konzentrierte sich zunehmend auf das Verwalten und startete immer wieder gefährliche Konter. Die RGH versuchte ihr bestes, war aber gegen Ende nicht abgeklärt genug, um noch einen Versuch zu erzielen. Einige gute Möglichkeiten wurden nicht konsequent zu Ende gespielt.
Mit der Leistung vor allem der RGH-Stürmer konnte Trainer Bernd Schöpfel zufrieden sein. Die Mannschaft gab zu keiner Zeit auf und zeigte sich kämpferisch stark. Als „Man oft the match“ wurde Christian Hug von seinen Mitspielern gewählt.
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