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1. Bundesliga
Spielbericht - 1. Spieltag |
Sonntag, 26. August 2012 - 15:00 Uhr |
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TSV Handschuhsheim |
TV Pforzheim |
13
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24
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Zuschauer: 200 |
Schiedsrichter:
Frank Himmer |
Startaufstellung |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Hakler Prop Zweite Reihe Dritte Reihe Gedrängehalb Verbinder Innendreiviertel Außendreiviertel Schluss |
Ein- / Auswechslungen |
48' | Kößler, Sebastian (Schluss) Krüger, Tonio (Gedrängehalb) |
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54' | Rosenthal, Lukas (Zweite Reihe) Birk, Johannes (Zweite Reihe) |
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62' | Engelhardt, René (Prop) Wetzel, Hannes (Prop) |
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76' | Hübschmann, Lukas (Dritte Reihe ) Spieß, Vincent (Hakler) |
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80' | Lulu, Sani Tapueluelu (Außendreiviertel) Lortz, Daniel (Innendreiviertel) |
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Zusammenfassung |
Die ersten 10 Minuten der Partie gehörten den Löwen. Die Männer um Kapitän Jens Schmidt verpassten jedoch mehrfach,aus aussichtsreicher Position etwas Zählbares auf die Anzeigetafel zu bringen. Die Pforzheimer machten es in den nächsten 20 Minuten besser und kammen mit zwei sehenswerten Angriffen zu zwie Versuchen durch Merz und Kupa, von denen einer von Te Huia erhöht werden konnte. In der Nachspielzeit kam dann die Stunde von Mathias Pipa: erst erhöhte er einen Versuch von Gregor Hartmann und dann steuerte er noch zwei Straftritte bei und so lautete das Halbzeitergebnis 13:12 für den TSV. In der zweiten Spielhälfte gewannen die Pforzheimer immer mehr Spielanteile und kamen zu zwei weiteren Versuchen und einer Erhöhung.
Der TSV kann mit seiner Leistung gegen die internationale Truppe aus der Goldstadt trotz der Niederlage zufrieden sein.: Im Gedränge waren die Löwen den Rhinos überlegen und im offenen Spiel ebenbürtig. Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte der glänzened aufgelegte Verbinder der Pforzheimer Russell Kupa, dem es gelang, das Spiel mit guten Kicks zu verlagern und mehrere tolle Passangriffe einleitete, die zu Versuchen führten. Der einzige Wehrmutstropefen war das unbeherschte Spiel beider Mannschafte, das den guten Schiedsrichter Frank Himmer dazu veranlasste, fünf Zeitstrafen zu verhängen.
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