Matthias Hase schrieb:
QUOTE:
Für was hat man eigentlich die DRM, wenn Spieler/Teams über solche Dinge wie Teamnamen, Eröffnung von Insta-Kanälen etc. selber bestimmen? Was passiert zB, wenn die nächste Spielergeneration einen anderen Namen präferiert? Wer bestimmt zudem die Vermarktung? Wer muss mit Logo und Namen arbeiten?
Zum Logo: Verbandsname nicht korrekt geschrieben, Tier ähnelt einem Weißkopfadler, der in Nordamerika beheimatet ist, Rugbybezug nicht erkennbar (wieso kein Rugbyball in den Fängen?), "Schwarze Adler" klingt sprachlich nicht wirklich positiv, zumal die Herleitung (Trikots) höchstens nur für Insider erkennbar ist - wenn überhaupt.
Launch leider auch unglücklich, da wie Kai aus der Kiste und auf der DRV-Website und im kostenpflichtigen PR-Portal nicht optimal umgesetzt (Logo nur schwer erkennbar bzw. nicht hinterlegt). Und auch die Wortwahl ist unglücklich: Wir habem jetzt einen Spitznamen und ein Logo - und damit ein neues Image. Nee, so einfach ist das dann auch nicht. Im sozialen Netz zB muss das entsprechend mit Hashtags, Wording, einem Claim ausgerollt werden (siehe Einführung von #BadBoys der Handballer). So bindet man die Community zumindest im Nachgang ein.
Fazit: Ist ein Anfang. Aber gibt noch viel Luft nach oben. Muss noch fleißig geschraubt werden.
Ich sehe das ähnlich. Und auch mich stört, neben dem falsch geschriebenen Verbandsnamen, vor allem die Darstellung des Adlers. Ein Bezug zum Rugbysport findet sich in keiner Weise (
https://www.rugby-verband.de/deutsche-15er-maenner-werden-zu-schwarzen-adlern/). Und wenn dies nicht gewollt war, hätte man kein neues Logo gebraucht. Das Wappen unseres Heimatlandes reicht dafür vollkommen.