Ich finde es ebenfalls nicht gut, dass wir 22 Spiele nicht in 52 Wochen, sondern in 30 oder gar weniger absolvieren.

Es ist in meinen Augen ungünstig, dass die BL-Spielpläne an Wettbewerbe der DRV XV bzw. DRV 7s geknüpft sind.
Für die Mannschaften in der Meisterrunde macht dies ja durchaus Sinn, da aus deren Reihen die meisten Nationalspieler kommen.

Doch wie viele Nationalspieler gibt es im DRV- bzw. Liga-Pokal? Für diese ein, zwei Ausnahmen wird sich sicherlich ein Weg finden lassen.

Für die Teilnehmer im DRV- und Ligapokal wäre es doch schöner auch noch im Mai Spiele zu haben, denn wer aktuell im Viertelfinale ausscheidet hat seine Saison nach dem 19. April beendet.

Dort würde ich mir etwas Nachbesserung wünschen.

@Axel - hierfür hast Du meine volle Zustimmung. Ich denke man sollte darüber nachdenken den DRV- und Ligapokal von der Meisterrunde zu "entkoppeln".

@Peter Adam:
meinen Post als Kritik am HRK zu werten erfordert m.E. ein unglaublich großes Maß an Phantasie.
Alle Spieler des HRK, die nicht Nationalspieler sind unterfordert, die anderen überfordert.

Welche Zwänge entstehen denn aus dem 7er?
Natürlich entsteht ein Teil des Problems aus der Ligareform.
Die lange Play-off-Phase verhindert eine bessere Aufteilung der Spiele aufs Jahr.
8 Teams im DRV-Pokal spielen ihre komplette Saison in zwei Teilen:
16 Wochen und 4 Wochen quasi ohne Unterbrechung und dann 32 Wochen Pause in zwei Teilen ohne Unterbrechung!

22+ Spiele pro Jahr ist ganz normal auf fast elle Ebene in England (und die andere Home Nations auch).

Die Reisezeit ist aber eine Doppelbelastung, die es nicht in andere Länder gibt. Ich weiß nicht ob die Reform wirklich hier geholfen hat - die Unterbau fehlt.

Vielleicht könnte die Liga Pokal abgeschafft werden, und die betroffene Vereine nach der Vorrunde in Regional/3.ligen spielen. z.B. RL Nordost hat nur 5 Mannschaften...

oh schön das so viele auf das thema eingehen und das mit der anzahl der spiele ist nicht sehr viel mehr als früher da hatten wir auch 20 bis 24 spiele pro spielzeit die waren eben bloß besser verteilt wenn man ne länge phase hatte wo man hintereinander gespielt hat dann waren das max 3 wochen und da gingen dann auch die spiele bis ende juni regenerationszeiten sind einfach mal besser gewesen man darf halt nicht vergessen das die spieler auch noch andere sachen haben für die man halt auch zeit und raum braucht und diese ausgewogenheit ist nicht mehr gegeben und ich glaube auch das diese form der überbeanspruchung nicht sehr förderlich für den deutschen rugby ist weil ein überlasteter körper neigt dazu sich ehr zu verletzten als ein ausgewogener und mir kann kein spieler erzählen selbst die in den semiprofie teams das sie nach 5 wochen ohne pause keine erschöpfungssymtohme zeigen wir sind nun mal ein reiner amarteursport in deuschland oder gibt es spieler innerhalb deutschlands die nur vom rugby leben?