Ich veranstalte einen Workshop mit dem Titel "Social Media - Chancen & Risiken für die Öffentlichkeitsarbeit". Termin: Samstag, den 31. März, von zehn Uhr bis 18 Uhr. Der Ort wird noch bekannt gegeben. Auf jeden Fall irgendwo in Hamburg Die Teilnahmegebühr zur verbindlichen Teilnahme beträgt 50 Euro und ist im Vorwege zu bezahlen. Kontoverbindung nenne ich bei Anmeldung. Diese erfolgt bitte hier unter "Nachricht" oder per E-Mail unter matthase(at)web.de. Dort gibt es bei Bedarf auch weitere Informationen. Hier das Programm:

- Einführung Social Media/Web 2.0

- Social Media - eine Übersicht: Netzwerke, Blogs & Co.

- Facebook, Twitter & Co
- Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Social-Media-Instrumente

- Einsatz von Social Media in der Öffentlichkeitsarbeit
- Einbindung in die klassischen ÖA
- Regeln für den Einsatz von Social Media

- Anforderungen für den Einsatz von Facebook in der Öffentlichkeitsarbeit
- Einführung
- Seite oder Gruppe?
- Tricks & Tipps (Umsetzung, Fotos, Veranstaltungen, Technik etc.)
- Einbindung in eigene Öffentlichkeitsarbeit (Verknüpfung mit andern PR-Instrumenten)
- "Best Practice"-Beispiele

- Social Media: Allgemeine Risiken
- "Shitstorm" - Reaktion auf Krisen

- Zusammenfassung/Fazit

da sind osterferien.

Irgendwas ist immer. Wer wirklich will, richtet die Teilnahme ein oder schickt einen Stellvertreter. Sorry, aber eine Woche später sind dann wieder in anderen Bundesländern Ferien. Alternativ könnte ich lediglich den 24. März anbieten.

in den meisten bundeslaendern sind an dem wochenende schon ferien. und wer kinder hat, faehrt halt eher in den schulferien in den urlaub.

ich denk, den deutschen geht's so schlecht, aber 2x im jahr in urlaub fahren - respekt ... wie gesagt: wenn sich leute, für den 24. März melden, machen wir das eine Woche eher. Präsentation steht. Meldest du dich an, Nina?

nur kein neid. ich sehe allerdings, das ich am 24.3. nicht kann, weil ich da arbeiten muss (den urlaub muss man sich natuerlich auch verdienen). aber es gibt ja evtl noch andere interessenten, sonst waere das ja ein sehr intimer rahmen