eben da man international keine erfolge aufweisen kann, muss man das interesse für rugby aufs regionale und lokale runterbrechen. dort findet rugby in den medien statt - wenn die pr gut gemacht ist! es gibt heutzutage viele wege, rugby ins öffentliche bewusstesein zu heben (Ballungsfernsehen/Lokal-TV, Social Media etc.) - neben den bekannten klassichsen medien. auch sollte man sich mal überlegen, wie man in die medien kommt, wenn's im sportteil nicht klappt. eine idee: initiativen zum schulrugby o.ä. im lokalteil unterbringen. aufhänger: die soziale komponente des rugby in zeiten der "verrohung" der jugend. schon kann man ein positives image aufbauen.
erfahrungen in der pr-arbeit weiterzugeben ist lobenswert, sollte aber auch professionell unterfüttert sein, da die anforderungen regional unterschiedlich sind. beispiel: in hamburg als medienstadt mit den meisten bundesligisten in ballsportarten bundesweiten hat es rugby schwerer, als in z.b. in heidelberg. wundere mich daher, dass verschiedene angebote zu pr-workshops nicht genutzt werden. wenn man sich hier manchen bericht durchliest, würde dies aber not tun ... dort könnte man alle erfahrungen in einen topf werfen und einen leitfaden entwickeln. aber auch für den gilt: pr kann nicht so nebenbei gemacht werden! es ist aber momentan der einzige weg, um in den medien statt zu finden - mangels internationalen erfolgen und fehlendem geld für marketingkampagnen ...