nfl, nhl, nba, aber auch die handballer jüngst in new york praktizieren die gastauftritte in übersee - nicht nur zur saisonvorbereitung, sondern mittlerweile auch als reguläre punktspiele. dort hat man die weltweite vermarktung im blick. es stellt sich die frage, wie modern ist der irb diesbezüglich?
dass man vergleiche zum rundball zieht, wo kleine gegen große antreten, liegt nahe. aber lasst deutschland (als "aserbaidschan"
gegen england (als "deutschland"
im rugby spielen - ich denke, da ist auch die verletzungsgefahr zu hoch und für die zuschauer wird's extrem langweilig - eine überraschung nahezu ausgeschlossen, wovon der sport auch lebt. das mit der b- und c-wm ist eine gute lösung und wird in europa ja entsprechend praktiziert, wobei die six nations als geschlossener zirkel agieren. was geändert werden muss, ist der komplizierte wm-quali-modus. da steigen ja kaum rugger durch ...