...bzw. der Spielweisen, um genauer zu sein.
Beim vergangenen Drei-Nationen-Turnier hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Nationalmannschaften der Südhemisphäre einen etwas anderen Weg gehen, als die Mannschaften Europas.
So konnte man sehen, dass mehr Wert auf eine offensive und schnelle Spielweise gelegt wurde und es deutlich offenere Angriffe und Kämpfe gab. Dies hat u.a. auch zu erheblich höheren Endergebnissen geführt, als man sie von Partien innerhalb Europas, wie etwa beim Sechs-Nationen-Turnier, kennt.
Jüngst gab es Meldungen aus England, die Spielweise der Südafrikaner, Neuseeländer oder Australier habe nichts mehr mit dem guten, alten Rugby zu tun. Selbst wolle man seine Verteidigungskünste verfeinern und auf eine starke Defensive bauen. Fans eines schnelleren Spiels betrachten den Stil der Engländer hingegen als langweilig.
Was meint ihr? Und wer wird bei den kommenden Partien zwischen Süd- und Nordhalbkugel von diesen Unterschieden profitieren?
Wäre mal schön, wieder eine Diskussion dieser Art hier zu erleben.