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Aw: Rugby in Film und Fernsehen (0 Leser)
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THEMA: Aw: Rugby in Film und Fernsehen
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Aw: Rugby in Film und Fernsehen vor 14 Jahren, 2 Monaten
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Da bleibt wohl nichts anderes übrig, als auf kommunaler bzw. regionaler Ebene unseren Sport zu etablieren.
Wenn schon nicht flächendeckend im TV, dann doch wenigstens in den örtlichen Tageszeitungen, Radio- und TV-Stationen.
Noch ein kleiner Nachtrag zur Wichtigkeit des Fußballs in den deutschen Medien: Im Frühjahr fand in Deutschland die Eishockey-WM statt und unsere Nationalmannschaft zeigt eine hervorragende Leistung, teilweise vor mehr als 70'000 Zuschauern!! Über was berichteten die Medien.....Ballack's Knöchelverletzung!
Machen wir uns keine Illusionen. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als klein anzufangen!
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Letzte Änderung: 22.09.2010 13:12 von Gerd Osterrid.
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Aw: Rugby in Film und Fernsehen vor 14 Jahren, 2 Monaten
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Gerd Osterrid schrieb:
QUOTE: Da bleibt wohl nichts anderes übrig, als auf kommunaler bzw. regionaler Ebene unseren Sport zu etablieren.
Wenn schon nicht flächendeckend im TV, dann doch wenigstens in den örtlichen Tageszeitungen, Radio- und TV-Stationen.
Noch ein kleiner Nachtrag zur Wichtigkeit des Fußballs in den deutschen Medien: Im Frühjahr fand in Deutschland die Eishockey-WM statt und unsere Nationalmannschaft zeigt eine hervorragende Leistung, teilweise vor mehr als 70'000 Zuschauern!! Über was berichteten die Medien.....Ballack's Knöchelverletzung!
Machen wir uns keine Illusionen. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als klein anzufangen! Stimmt. Hier im Raum Köln war die Hölle los. Zig Fans aus aller Welt, vor allem die Finnen haben die Sau raus gelassen. In den Medien hat man davon aber auch nichts lesen/sehen können.
Kommunale Presse ist allerdings wirklich sehr wichtig. Ich kann nur jedem Verein raten einen Pressesprecher zu ernennen, der sich regelmäßig um Mitteilungen zu Spielen oder anderem Geschehen äußert. Einfach eigene kleine Artikel verfassen und immer an die lokale Presse (vor allem die wöchentlichen Werbezeitungen) schicken. Mancherorts füllen so die Redaktionen ihre Sportkolumnen und schon hat man theoretisch Tausende Leser, von denen sicherlich der ein oder andere mal zu einem Spiel oder Training vorbei kommt.
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Aw: Rugby in Film und Fernsehen vor 14 Jahren, 2 Monaten
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Aw: Rugby in Film und Fernsehen vor 14 Jahren, 2 Monaten
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stellt euch das nicht so einfach vor, mal eben einen pressesprecher ernennen - und dann läuft es (auch dieser job muss erlernt werden ). ín hamburg ist für januar ein pr-workshop geplant. endlich soll er steigen. fehlt nur noch die location (auswahl aus zwei möglichkeiten). da kann man dann auch auf die finessen und möglichkeiten bezüglich der außendarstellung des rugbys erörtern. pressemitteilung folgt in den kommenden wochen.
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Ich komme nicht in die Hölle, der Teufel hat Angst vor mir
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Aw: Rugby in Film und Fernsehen vor 14 Jahren, 2 Monaten
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Naja, da geht es ja nur um die Begrifflichkeit. Kann das mit den kleinen Artikeln nur bestätigen. Gerande im ländlichen bzw. kleinstädtischen Raum sind Redakteure froh über jeden guten Bericht der mal nicht aus dem Geflügelzüchterverein kommt...sind da schon öfter reingekommen. Der Vorteil bei einem Ansprechpartner ist einfach das Rückfragen etc. schnell und mit wenig Aufwand geklärt werden können.
Einziges "Problem" bei uns: Die Sportseiten sind meist zu voll, so das wir bis jetzt "nur" im Lokalteil vorgestellt wurden.
In den größeren Städten ist das jedoch ganz anders weil es viel mehr Vereine um Aufmerksamkeit buhlen.
Grüße aus Neustadt
Martin
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Aw: Rugby in Film und Fernsehen vor 14 Jahren, 2 Monaten
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wenn's nur die bergrifflichkeiten wären ...
die abgrenzung stadt-land stimmt. im ländlichen raum kann man auch noch viel mit dem "exoten-bonus" erreichen. und wenn man dann noch in einer höheren liga spielt, hat man fast ein alleinstellungsmerkmal. aber in den städten ist einfach die konkurrenz zu groß. da braucht man als pressesprecher eines rugby-clubs einen langen atem und das richtige handwerkszeug. wenn's nachhaltig und regelmäßig sein soll, reichen nicht nur "kleine Artikel". das ist der anfang.
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Ich komme nicht in die Hölle, der Teufel hat Angst vor mir
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