@Garry:
7/8 a) Receiver: Das Problem waren eher die 2-3 Spieler die sich oft beim schnellen Wechel zwischen der Receiverposition und der Gasse zum Zeitpunkt des Einwurfes auf einer Receiverposition befanden und nicht klar war, wer als Receiver zu betrachten ist. Mit 3 Receivern verschafft sich die einwerfende Mannschaft immer einen Vorteil da der Fänger dann die große Auswahl hat wohin er den Ball lenkt.
7/8 b) Opposition to the player throwing in the ball: Damit wird ein (beidseitiges) Liften des ersten Spielers in der Gasse verhindert.
2/3) Um ein Maul regelgerecht zum Einsturz zu bringen werden immer zwei Verteidiger benötigt. Auch gibt es einfache Mittel für koordinierte Angreifer dies zu verhindern. Die im modernen Rugby deutlich reduzierte Anzahl von Mauls führe ich eher auf die mittlerweile deutlich schnelle gewordene Spielweise zurück.
5) Ein Ball der von Werbebanden, Sporttaschen, Zäune oder ähnliches zurückprallt darf regelgerecht für einen schnellen Einwurf benutzt werden. Nur der Schiri der eine solche Berührung mit einem Pfiff und einer Verschnaufpause honoriert macht einen Fehler.
Hier machen nach deiner Aussage die allermeisten Schiris einen sehr guten Job.
@Mandrason/Tackler
12) Gäbe es diese Regel nicht würden viele clevere Scrum-Halfs den sich dann ergebenden Vorteil von 5 Metern für die Verteidigung nutzen und die 10 und den ersten Inner deutlich früher unter Druck setzen.