In einem Interview von bildungsklick.de hat Dr. Christian Pfeiffer vom kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen gesagt:
QUOTE:
Das setzt voraus, dass wir Ganztagsschulen haben, die nachmittags einem speziellen Programm verpflichtet sind. Schulen, die Lust auf Leben wecken durch Sport und Musik, durch Theater und durch soziales Lernen – auch durch Angebote, die eine Herausforderung für Jungen darstellen. Rugby spielen wäre zum Beispiel etwas Wunderbares, dort können Jungen ihre Männlichkeit austoben. In Neuseeland beispielsweise gilt das Prinzip, dass die Lehrer nachmittags ihre Hobbys in die Schule einbringen dürfen. Der Mathematiklehrer ist dann auf einmal Rugbylehrer, und die Biologielehrerin bringt mit 50 Jugendlichen ein "Lord of the Dance" auf die Bühne. Es ist eine grundsätzlich andere Definition für den Schulnachmittag. Vormittags geht es um Wissensvermittlung und nachmittags existiert ein Programm, das mitreißend ist.
Den ganzen Artikel findet ihr hier: http://bildungsklick.de/a/66045/zu-viel-medienkonsum-schadet-den-schulleistungen/
Die Artikel, in denen Rugby positiv erwähnt wird im Zusammenhang mit kindlicher Entwicklung häufen sich also