@CHristian
DRV_Presse schrieb:
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Wenn der DRV nicht fähig oder willens ist, Schläger konsequent zu bestrafen (wenn Faustschläger nicht 2-3 Spiele, sondern 12 Monate gesperrt würden, wäre das abschreckend und diese "Spieler" würden sich quasi selbst aus dem Verkehr ziehen), dann hoffe ich, dass demnächst mehr Vereine Hilfe bei der Staatsanwaltschaft suchen.
Ich weiß nicht, was Du mit diesem "Aufruf" bezwecken willst. Solche Dinge sollten intern geklärt werden. Zur Not per Abstimmung beim DRT. Der Weg zur Staatsanwaltschaft kann nicht der richtige sein. Eine Anzeigenflut würde dem Rugbysport sicher deutlich mehr schaden als nutzen.
Da die Diskussion etwas zerfranst, nur hierzu:
Wenn einer dem anderen mit der Faust ins Gesicht schlägt, gehört das sanktioniert, da sind wir uns einig.
Dein Rat an den Frankfurter Spieler: "Lieber Frankfurter Spieler, du bist verschlagen worden, (dein Zitat: )
Solche Dinge sollten intern geklärt werden. Zur Not per Abstimmung beim DRT. Der Weg zur Staatsanwaltschaft kann nicht der richtige sein."
Wenn er das macht und heute zum DRV schlappt, dann sagst du ihm: Sorry, dein Film ist nicht zugelassen, es gibt keine Strafe (wie Uli richtig bemerkt hat: ohne Film auch keine interne Strafe, die Tat steht ja nicht im Spielberichtsbogen!). Klar lassen sich die Frankfurter nicht so veräppeln und gehen dann zur Staatsanwaltschaft.
Ergebnis: Ein Schläger kann überführt werden aber deine Lösung lässt ihn unbehelligt. Das ist eine moralische Bankrotterklärung. Und darüber sind einige zurecht geschockt.