das was marcel beschreibt ist glaub ich allgemein das problem der deustchen wikipeldia. nur wird andersherum ein schuh draus.
das sklavische glauben an richtlinien und relvanzkriterien die irgendwann mal locker zusammengeschrieben wurden verleidet es normalen menschen daran mitzuarbeiten.
das ergebnis ist die schwindende zahl an leuten, die an mehr als ein oder zwei artikeln mitarbeiten.
am ende bleiben nicht die bearbeiter übrig mit dem meisten elan, fachkenntnis, etc. sondern die die sich am besten an kriterien anpassen, die die ganze welt versuchen in kleine schubladen zu stecken.
diese art von negativ-selektion kann man auch in anderen bereichen beobachten. z.b. ämter in parteien oder verbänden. da sind leider auch nicht selten anpasser oder leute mit sitzfleisch im vorteil
ich glaub die englische fassung nimmt das lockerer und bietet für die artikel, die ich lese trotzdem einen guten standard.
daher sollte niemand ein schlechtes gewissen haben, der wikipedia für das nutz, wofür die website da ist: "Wissen beitragen". gern auch über rugby erst-, zweit-, dritt- oder sonstwasligisten oder spieler.