Professor Christian Pfeiffer sagte in einem Interview folgendes: (Ausschnitt)
QUOTE:
Im Manne schlummere nun mal "ein hohes Potenzial an Selbstverteidigungsfähigkeit", aus "Arterhaltungsgründen". Aggression müsse abgerufen werden, mit Ballsport, nicht am Computer: "Diese Kampfbereitschaft der Jungen kann man dadurch auffangen, dass man ihnen in Ganztagsschulen nachmittags Rugby anbietet. Ein exzessiver Gewalt-Männersport, wunderbar in den Rollen und im Austobungspotenzial." Videospiele seien in diesem Zusammenhang "überflüssig wie ein Kropf."
Ich finde es zwar schön, dass Rugby in den Medien erscheint, aber muss man Rugby gleich als einen exzessiven Gewalt-Männersport darstellen?
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