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Aw: Vermarktung der DRV15 durch WRA? (1 Leser) (1) Gast
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THEMA: Aw: Vermarktung der DRV15 durch WRA?
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Aw: Vermarktung der DRV15 durch WRA? vor 6 Jahren, 10 Monaten
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Die Zuschauerzahl wird auch davon abhängen ob sich die Profis wieder in der NM engagieren dürfen. Sie haben sich ja geäußert, das sie für die REC wieder zur Verfügung stehen werden. Es ist an der Zeit, das sich das Duo Mohr/Dr. Wild entsprechend positioniert. Denn jetzt steht deren Glaubwürdigkeit, im Sinne des deutschen Rugby zu handeln, auf dem Spiel. Wenns nicht nur um Macht, Geld und Einfluss geht, dann sollten die Profis auch spielen dürfen. Im negativen Fall glaube ich, das Hr. Dr. Wild nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich erheblich an Ansehen verlieren wird. Herr Hase twitterte, der DRV habe verschiedene Vorschläge gemacht, wenn dies zutrifft, dann wäre die andere Seite nun am Zuge.
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Aw: Vermarktung der DRV15 durch WRA? vor 6 Jahren, 10 Monaten
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Dass der DRV Vorschläge unterbreitet hat, hat so ein Verantwortlicher des ehemaligen DRV-Sponsors in dem gestern von Ihnen hier veröffentlichten Pressetext geäußert. Dort äußerte diese Person auch, dass er sich unter den aktuell herrschenden Umständen nicht vorstellen könne, dass seine angestellten Spieler im REC 2018 für die DRV XV auflaufen würden.
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Ich komme nicht in die Hölle, der Teufel hat Angst vor mir
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Aw: Vermarktung der DRV15 durch WRA? vor 6 Jahren, 10 Monaten
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Dann sollte der DRV die Profis für die REC-Spiele nominieren und im Ablehnungsfalle dem WorldRugby-Verband die Sanktionen überlassen. Dieser hat ja nur aufgrund der Bitte des DRV auf internationale Sanktionen gegenüber den Streikenden verzichtet.
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Aw: Vermarktung der DRV15 durch WRA? vor 6 Jahren, 10 Monaten
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World Rugby kann nicht sanktionieren, da es sich um normale berufstätige und nicht um Profispieler handelt. Die Spieler sind alle bei der Gesellschaft zur Förderung des Rugbysports mbH (bei der Robert Mohr im Übrigen einer der Gesellschafter ist) angestellt und nicht etwa beim Heidelberger RK, der im Übrigen die Freigabe mit Sicherheit nicht verweigern würde.
Das Beschäftigungsverhältnis der Spieler entspricht somit dem eines jeden normalen Arbeitnehmers - auch wenn es natürlich eigentlich ein Hohn ist - d.h. es gibt keinen Unterschied zwischen dem Krankenpfleger der aufgrund seines Schichtplans nicht kommen kann und dem GFR-Spieler, der eben zu den Vorbereitungszeiten arbeiten muss.
Grundsätzlich haben die Spieler sicherlich auch Freizeit an den Wochenenden, d.h. sie könnten ggf. Spielen ohne vorher mit dem Team trainiert zu haben, aber das macht wenig Sinn.
Womöglich könnten sie für die Spiele auch ihren gesamten Jahresurlaub einsetzen, aber auch das werden die Spieler - nachvollziehbarer Weise - nicht leisten können.
D.h. wenn sich die GFR-Geschäftsführer Robert Mohr und Christopher Weck quer stellen, weil sie dem DRV beweisen wollen, dass ohne die GFR/WRA nichts geht, dann werden die Spieler nicht spielen. Verlierer dabei sind die Sportler die um ihre sportlichen Träume beraubt werden und die Rugbyfans.
Der DRV hat viele Forderungen der GFR erfüllt und sich selbst über Gebühr für das 15er-Programm eingesetzt, jetzt zu sagen: Das ist aber zu spät, jetzt wollen wir nicht mehr, ist besten falls grob unsportlich.
Mohr selbst sitzt derweil gemütlich in Paris, hat er sich doch während seines Studiums in Paris (welches er zeitgleich zu seiner Rolle bei der WRA und der GFR absolvierte) hervorragend vernetzt und dem Dr. Stade Francais aufgeschwatzt, für den Fall, dass er das WRA-Projekt in Deutschland vor die Wand fährt.
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Letzte Änderung: 11.01.2018 10:56 von .
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Aw: Vermarktung der DRV15 durch WRA? vor 6 Jahren, 10 Monaten
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Zudem wurde dem Geldgeber wohl auch eine mögliche WM-Teilnahme 2019 in Japan sowie blühende Vermarktungserlöse durch die DRV XV eingeflüstert. Sehe ich mal als arbeitserhaltende Maßnahme ...
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Letzte Änderung: 11.01.2018 12:25 von Matthias Hase.
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Ich komme nicht in die Hölle, der Teufel hat Angst vor mir
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