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Aw: Hannoversche Allgemeine Zeitung online 23-11-2017 (1 Leser) (1) Gast
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THEMA: Aw: Hannoversche Allgemeine Zeitung online 23-11-2017
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Hannoversche Allgemeine Zeitung online 23-11-2017 vor 6 Jahren, 11 Monaten
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Die Helden von Offenbach und ihre Mammutaufgabe vor 6 Jahren, 11 Monaten
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Sie sind wahre Helden. Helden auf andere Art sind aber die DRV-Verantwortlichen (Blank, Zeiger, Sportdirektor, Himmer, etc.) die mit Rückgrat und Nibelungentreue bis zum Letzten Dr. Wild und Robert Mohr trotzen. Anstatt einfach den Bettel hin zu werfen, was so verständlich wäre. Ebenso wie die Schwierigkeit, Bitterkeit zu unterdrücken und angesichts ungerechtfertigter Vorwürfe selbst immer sachlich zu bleiben.
Sofortigen Rücktritt („gegen die Spieler haben wir keine Chance“) oder gleich Rücktritt ankündigen für nach Bestreitung des Chilespiels. So hätten es die meisten gemacht und sich in der Märtyrerrolle wohl gefühlt. Anstatt einen Kampf zu kämpfen, den sie letztendlich verlieren werden.
Denn Dr. Wild will ihren Kopf. Ein Mediator bringt hier nix. Denn niemand hat eine Verpflichtung auch nur einen Cent zu spenden.
Bei Ehrenamtlichen ist er da wohl optimistisch, dass sie nicht in die Geschichte eingehen wollen, als die, die das Verprellen eines Förderers bewirkt zu haben. Mit dem das deutsche Rugby „auf Wasser gehen“ konnte, wie nie zuvor. Und nie wieder (bei einem Außenseitersieg.) Bei Festangestellten wie dem Sportdirektor Manuel Wilhelm denkt er wohl, dass sein Gehalt verblasst hinter seinen Millionen. Und sich für den amtsinhabenden Medien- und Sportunternehmer und gefeierten Kommentator innerhalb des DRV eine andere nützliche Aufgabe finden lässt, wo er nicht mehr durch eigene Meinung und eigenes Schaffen das Fünfzehnerprojekt stört.
So weit hätte es nie kommen dürfen. Aber wann der Punkt gewesen wäre, aus zu steigen kann ein Mensch aus Fleisch und Blut, ohne einen Schutzengel vor sich selber, oft erst im Nachhinein ermessen.
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Aw: Hannoversche Allgemeine Zeitung online 23-11-2017 vor 6 Jahren, 11 Monaten
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die drv verantwortlichen sind mit sicherheit keine helden. sie sind (zum großen teil) sture böcke, die sich jeglichem fortschritt in den weg stellen (z.b. regionalauswahlen) und durch ihre sturheit diese situation und somit auch den streik, mit zu verantworten haben.
den spielern gebührt großer respekt, dass sie so kurzfristig einspringen und es wird eine schwere aufgabe, vor allem für den sturm. sie können definitiv zu helden werden heute.
was der drv und wra hier abziehen ist einfach nur eine schande für das deutsche rugby und ich befürchte auch, dass es bald wieder zurück geht, ins rugby wohnzimmer in heidelberg. glückwünsch an die traditionalisten, das war wahr doch, was ihr wolltet...
ich werde heute im stadion sein und unsere wundertüten15 anfeuern, aber nicht, wegen #jetzterstrecht, sondern, weil ich die tickets schon seit wochen habe. sonst wäre ich heute daheim geblieben. das hätte mir zwar für die spieler leid getan, aber ich finde der verband verdient in dieser situation keine unterstützung, da er mindestens genauso verantwortlich für diesen eklat ist, wie die wra/wild.
bin gespannt, wie das weitergeht...bester stoff für eine rtl2 nachmittagssoap (oder wo der mist läuft).
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Aw: Hannoversche Allgemeine Zeitung online 23-11-2017 vor 6 Jahren, 11 Monaten
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Noch einmal: Die DRV-Verantwortlichen haben die Regionalauswahlen nicht verhindert. Im Gegenteil: Der jetzige Sportdirektor hat damals dieses Konzept entwickelt. Einzig und alleine haben Vereine und LV auf dem DRT dagegen gestimmt bzw. die geplanten Regionalauswahlen nie umgesetzt. Die DRV-Verantwortlichen sind an Beschlüsse des DRT gebunden bzw. können nix ohne die Unterstützung der LV und Veteine durchsetzen. Dieser Quatsch, dass "der" DRV die Auswahlen nicht wollte, wird also nicht wahrer - auch wenn man ihn immer wiederholt.
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Ich komme nicht in die Hölle, der Teufel hat Angst vor mir
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honeypot@totalrugby.de
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