@WRS:
Da sind wir wohl einer Meinung.
Man muss differenzieren, zwischen dem Leistungssport (1. BuLi) und dem breiten Sport (2. hälfte 2. BuLi und abwärts). Doch sind die Grenzen in Deutschland sehr eng, wenn sich ein Verein entscheidet auf Leistung umzustellen)
Und wen die Werte so vermittelt werden, tauchen sie auch bei den Leistungsspielern auf.

Hase schrieb:

QUOTE:
king carlos schrieb:

QUOTE:
Die Frage sei nämlich schon erlaubt: "Warum ist American Football bekannter/populärer als Rugby in Deutschland?". Es gab und gibt doch bestimmt wesentlich mehr Rugbyvereine als American-Football-Clubs.

da irrst du. im af gibt es in dt mehr als doppelt so viele vereine als im rugby. dementsprechend auch mehr sportler (was aber auch mit den kadergrößen zusammenhängt). es geht runter bis teilweise in die 5. liga und regionalen aufbauligen (ligen wie regionalligen, die diesen namen auch verdienen ...), wo teams ihr erstes jahr spielen können. auch der jugendbereich ist überregional und regional in verschiedene leistungsligen mit auf- und abstieg unterteilt. zudem fangen die kleinsten mit flag-football an. der german bowl wird zudem die kommenden drei jahre live im dsf übertragen. aber dennoch: es gibt einige wenige hochburgen, der größte teil im af findet in dt auch unter ausschluss der öffentlichkeit statt - auch medial

Das ist ja interessant, hätte ich jetzt nicht gedacht. Tja, zu weit aus dem Fenster gelehnt!

Dennoch muss Rugby nicht gleich ein "Spektakel" sein. Es sollte schon hauptsächlich um den Sport gehen. Und bitte: Warum versuchen einige Leute sich noch immer elitär vom Fußball abzugrenzen und behaupten im Rugby sei alles besser/anständiger? Das bringt uns keinen einzigen Schritt vorwärts. Natürlich interessiert die deutsche Öffentlichkeit was unser Bundes-Jogi alles treibt. Genauso ist es doch in Neuseeland, Wales oder Südafrika im Rugby auch. Unsere wahre Konkurrenzsportart, falls wir überhaupt eine haben, ist AF und nicht Fußball.

es sollte ein gutes mittel gefunden werden für den profisport!
leider kommen mehr sponsoren zum sport, wenn sie vom büffet essen dürfen oder ein glas sekt trinken können, außerdem ist es familienfreundlicher, wenn auch neben dem sport etwas unterhaltung für die familie geboten wird. es hat zwar nichts mit sport zutun, aber das sind die wege, die bei einer professionalisierung kommen werden. spektakel halt!

dass man hier aneckt, weiß ich zur genüge. aber nur querköpfe bewegen was (meine meinung). es geht hier nicht um alte wunden, oder dass man hier was sagt. bis jetzt hast du nur kritisiert und olle kamellen gepostet. konkrete vorschläge wären hilfreich! der drv hat bestimmt ein offenes ohr für einen management-profi wie dich ... zumal, wenn man deine internetpräsenz als maßstab nimmt ... kommt mir alles so bekannt vor aus dem af, wo die spitzenclub sich auch mit ach so tollen vermarktungs gmbhs schmücken und in schöner regelmäßigkeit gegen die wand fahren ...
und falls du es immer noch nicht gemerkt hast: es ändert sich momentan sehr viel im drv!

zur 3. halbzeit. die werte will ich gar nicht absprechen. aber sie sollen zumindest nicht im eigentlichen sportlichen bereich (semi-professionalität. entsprechende strukturen etc.) eine so große rolle spielen. im jugend- und nachwuchsbereich, ok. es sind zwar schöne werte, aber im sport business nicht wirklich ein pfund, mit dem man wuchern kann

Hase schrieb:

QUOTE:
dass man hier aneckt, weiß ich zur genüge. aber nur querköpfe bewegen was (meine meinung). es geht hier nicht um alte wunden, oder dass man hier was sagt. bis jetzt hast du nur kritisiert und olle kamellen gepostet. konkrete vorschläge wären hilfreich! der drv hat bestimmt ein offenes ohr für einen management-profi wie dich ... zumal, wenn man deine internetpräsenz als maßstab nimmt ... kommt mir alles so bekannt vor aus dem af, wo die spitzenclub sich auch mit ach so tollen vermarktungs gmbhs schmücken und in schöner regelmäßigkeit gegen die wand fahren ...
und falls du es immer noch nicht gemerkt hast: es ändert sich momentan sehr viel im drv!

zur 3. halbzeit. die werte will ich gar nicht absprechen. aber sie sollen zumindest nicht im eigentlichen sportlichen bereich (semi-professionalität. entsprechende strukturen etc.) eine so große rolle spielen. im jugend- und nachwuchsbereich, ok. es sind zwar schöne werte, aber im sport business nicht wirklich ein pfund, mit dem man wuchern kann

du bist gerade auf einen querkopf gestossen. ich schwimme gegen den strom und ecke viel an, aber es zeigt mir auch, dass es besser ist alls allen leuten in den ....zu krichen. der drv hat keine offenen ohren für hauptberufliche!! die haben doch angst, dass man denen den job klaut!! so wie die meisten hier in deutschland! was mich interessieren würde ist, wie du das mit meiner internetpräsenz meinst?? ist die so schlecht?
darf ich fragen, was du beruflich machst? du scheinst ja viel ahnung von der materie zuhaben!

übrigens: der drv hat bereits eine vermarktungs gmbh gegründet. ach ja, und mit sportfive arbeitet der drv auch zusammen. sportfive sollte dir als vermarkter was sagen ...

ich bin redakteur, momentan beim fernsehen, volontiert im print. zudem seit zwanzig jahren im af und rugby unterwegs - als spieler, vereinsgründer und pressesprecher (momentan lediglich als interessierter beobachte und einfaches vereinsmitglied). daher behaupte ich, ganz gut zu wissen, wie der hase (witzig!) in randsportarten läuft. dafür brauche ich keine vermarktungs-genies wie dich. davon habe ich im af (leider) genug kennen gelernt ...

deine internetpräsenz wirkt nicht gerade professionell (technisch, grammatikalisch). noch viel im aufbauund was drauf steht ist recht dünne (teams, spieler etc.). ist nur meine persönliche meinung. wie du deine meinung eben über den drv hast ...