das problem wird sein: das gros der clubs wird keine anständige sponsorenakquise, fundraising (hohe schule) o.ä. auf die beine stellen können - da ihnen die strukturen und das qualifizierte personal dazu fehlen. so etwas kann ebenso wenig wie (qualitativ gute) pr mal so nebenbei ehrenamtlich machen. es geht schon mit den marketingkonzepten los. leitfäden wie die von der bosch-stiftung sind was feines - aber diese auf die eigenen bedürfnisse, anforderungen, strukturen etc. anzupassen etwas ganz anderes. ich sehe immer noch den besten weg öffentlichkeit -> zuschauer -> sponsoren zu generieren darin, rugby als event zu pushen. heißt: weg von der bratwurst auf der bezirkssportanlage hin zum dj und cheerleader (nicht nur bildlich gesprochen). auf diesem wege kann vieles in der anfangsphase über manpower kompensiert werden. erstmal das ereignis attraktiv machen. anders lief es im football der späten 80er/frühen 90er auch nicht. die leute hatten keine ahnung von dem sport, aber "das ding war heiß" ... - und die stadien (zumindest im norden) voll.